Auf den Spuren der Geschichte: Das Hanseviertel

Was macht unser Viertel so besonders? Es sind natürlich die Menschen und Angebote, die Firmen mit ihren Büros und das vielseitige kulinarische Angebot. Wir haben jedoch einmal zurückgeschaut und dabei den Fokus auf die architektonischen Highlights der Gebäude gelegt – zunächst beim Hanseviertel.

Wappen

Schon gesehen? Im roten Klinkerboden in der Königin der Hamburger Passagen – dem Hanseviertel wurden in regelmäßigen Abständen Messingwappen und Namen bedeutender Hansestädte eingelassen.
Haltet die Augen offen und schaut mal, welche euch am besten gefällt. Hier liegt ein Stück Geschichte sprichwörtlich auf dem Boden. Wer mehr lesen möchte dazu, klick hier.

Denkmal

Das kleinste Denkmahl Hamburgs:
Ist der Baumeister Fritz Höger, der außen am Hanseviertel neben Duske & Duske sitzt, wo man guten Kaffee oder auch eine aromatische Zigarren bekommt.
Warum sich dort in einer kleinen Wandnische mitten im typisch roten Backstein der Höger befindet? Weil nach seinen Plänen um 1925 das Haus überhaupt erbaut wurde, welches dann in den 80ern zum Hanseviertel umgebaut und ergänzt wurde. Schaut mal vorbei – was hält er eigentlich in der Hand?

Glockenspiel und Jubiläum

„Schneeflöckchen, Weißröckchen“ im Sommer??
Die 23 bronzenen Glocken am Haupteingang des Hanseviertel spielen stündlich ein anderes Lied und knüpfen damit an eine in allen Hansestädten übliche Tradition an.
Es kam jedoch schon zu einem Fehler im Programm der Lieder, der zum Schmunzeln ist: Einmal erklang im Sommer „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ aus dem Glockenspiel.
Was wird aktuell gespielt? Horcht doch mal genauer hin!

Wir hoffen, wir konnten euch etwas Lust aufs Entdecken machen und wünschen Euch einen wunderbaren Start in die neue Woche!